Die Stimmung war sehr angenehm, es gab nie ein böses Wort und die Zusammenarbeit war stets produktiv. Im Team war auch eine Lehrtochter. Es hat uns besonders beeindruckt, wie vorbildlich sie von den anderen Arbeitern behandelt wurde. Die Arbeiten waren intensiv, sodass wir uns innerhalb unseres Haushalts mit dem Team organisieren mussten. Wir haben dann jeweils zusammen z’Nüni und z’Vieri gegessen und wurden mit der Zeit fast zu einer kleinen Familie. Als die Arbeiter schliesslich nach drei Wochen weg waren, haben wir sie gar ein bisschen vermisst (lacht). Ich meine das ganz ehrlich und habe es Hanspeter Stadler auch schon persönlich gesagt: Wir hätten uns kein besseres Team vorstellen können. Es war wirklich alles 1A.